SLES12 Virtualbox Bildschirmauflösung ändern

Maximal 640×480 Bildschirmauflösung im SLES12 unter Virtualbox

Nach einer SLES12 SP2 Gastinstallation unter Virtualbox konnte die Bildschirmauflösung nicht größer als 640×480 eingerichtet werden. Nachdem die Server Administration per SSH erfolgt ist das nicht weiter tragisch, trotzdem wäre die Ursache für dieses Verhalten interessant.
SLES12 SP2
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Raspberry Pi Einführung

Teil 1: Raspberry Pi Hardware

Die folgenden Beiträge behandeln Themen rund um den Einplatinen-Computer Raspberry Pi. Wir werden uns mit der Raspberry Pi Hardware, der Installation eines Betriebssystems, LINUX, der Programmiersprache Python und den vielfältigen Einsatzszenarien beschäftigen. Die Inhalte werden so aufbereitet, dass auch Einsteiger mit dem Raspberry Pi ihren Spass haben werden. Weiterlesen

Terminal Multiplexer tmux im Einsatz

Terminal Multiplexer tmux

Teil 2: Verwendung von tmux in der Praxis

Im ersten Praxis Teil möchte ich eine tmux-Session mit dem Namen „session1“ starten. In dieser Session gibt es ein Fenster 0 mit einer Shell. Als laufendes Programm starte ich das Monitoring Tool „top“.
Im 2. Schritt führe ich ein „detach“ von dieser Session durch, „top“ läuft in der Session aber weiter. Mit einem „attach“ kann ich mich später wieder zu der Session verbinden.
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Raspberry PI VPN Server

Ressourcen des Heimnetzwerkes von unterwegs zu nutzen, das wäre eine feine Sache. Wenn sich das Heimnetz so darstellt, als ob man sich direkt zu Hause im Netzwerk befindet, das wäre ebenfalls praktisch. Ja, und dann wäre da noch die Sache mit der Sicherheit. Der Zugang soll für bestimmte Clients limitiert sein und die übertragenen Daten werden verschlüsselt.
Geringer Energieverbrauch und budgetschonende Anschaffungskosten stehen auch auf der Wunschliste.
Ziemlich viele Anforderungen für eine kostengünstige Lösung.
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XEN

Das Produkt XEN ist aus einem Forschungsprojekt an der University of Cambridge entstanden. Die erste XEN Release 2.0 wurde bereits im November 2004 veröffentlicht.

Bei XEN wird die Virtualization Layer durch den XEN Hypervisor abgebildet, welcher direkt auf der Hardware betrieben wird.
Ein Server mit XEN Virtualisierung besteht aus drei Komponenten:

  • XEN Hypervisor
  • Dom0 (Domain Null)
  • 1-n DomU

Der Xen Hypervisor läuft direkt auf der Hardware(=Type 1) und steuert den Zugriff auf HW Ressourcen wie CPU, Memory, Disk I/O.

XEN Architektur

Die Dom0 ist die sogenannte „Privileged Domain“, ein Gastsystem mit besonderen Rechten. Sie dient als Frontend für den Hypervisor und hat die Verantwortung für die Verwaltung der restlichen Virtual Machines.

Die DomU ist die sogenannte „Unprivileged Domain“, die eigentliche „Guest Virtual Machine“, welche nur über den Hypervisor Zugriff auf die Hardware erhält. Für PCI Devices kann ein direkter Zugriff konfiguriert werden (PCI-passthrough).

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IT Infrastruktur im Unternehmen

Die klassische IT Infrastruktur

Wenn man die klassische Serverwelt betrachtet, kristallisieren sich folgende Eigenschaften heraus:

  • Ein Betriebssystem pro physikalischem Server
  • Das Betriebssysteme ist an die Hardware gebunden
  • Anwendungen sind an das Betriebssystem gebunden
  • Jeder Server hat eine bestimmte Funktion
  • Jeder Server benötigt eigene CPU, RAM, HDD, Netzwerk, Verkabelung, iLO pro Server

In einem Unternehmen gibt es unteschiedliche Services:

  • Mailserver
  • Fileserver
  • Datenbankserver
  • WEB Server
  • Standby – Server in HA Umgebungen
  • Cluster – Server in HA Umgebungen
  • Entwicklungs und Test Umgebungen
  • Produktions Umgebungen

Server im UnternehmenAus folgenden Gründen bertreiben Unternehmen Services auf dedizierten Servern:

  • Es wird eine höhere Stabilität erreicht
  • Die Serversicherheit wird verbessert
  • Im Fehlerfall wird die Suche erleichtert

Aber:

Und die Auslastung der Server beträgt im Durchschnitt 10-25 Prozent!

Und die Auslastung der Server beträgt im Durchschnitt 10-25 Prozent!

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